Bilder / Berichte
Fällt das Brot vom Himmel?! Himmlische Brotzeit in der Kinderkirche am 24. Februar 2023
Brot, das vom Himmel fällt !? Manna !?
Ja ja, die Pfiffigen Fische konnten es mit eigenen Augen erleben. Frau Kettler ließ es ganz kleine Gold-Brot-Kügelchen regnen, die unsere Kleinen dann in Walnuss-Schalen-Körbchen einsammeln durften.
Brot! Wo kommt es eigentlich her? Und Apfelsaft und Schokolade? Wo kommt das eigentlich alles her?
Die Fischlein wuselten auf dem gelben Samttuch umher und puzzelten die Bilder der Produktionsabläufe dieser Lebensmittel zusammen.
Und dann lernten sie Wuse kennen; Wuse die Essensretterin. Die Essensretterin? Was ist das denn?
Lassen Sie es sich von den Kindern erzählen ,wie Wuse Essen rettet! Zum Beispiel macht sie aus altem Brot leckere Brotchips.
Und Frau Scheller rettete auch gerade Essen. Sehr trockenes Brot. Ganz mit ihren Händen und in der Küche.
So knetete und kochte sie aus altem Brot einen dicken Serviettenknödel. Klar durften die Kinder auch mal kneten. Aber genauso spannend war dann am Schluss auch das Knödel-Essen: ein Teller und noch einer...
16.12.2022 - Pfannenbrot und Lagerfeuer
Nur elf Fischlein sind am Freitag, dem 16. Dezember zu uns ins RUZ nach Reinhausen geschwommen. Viele waren zu krank – Viren, Viren, Viren...
Beim Begrüßungslied „Wir sind die Kleinen...“ - erfolgt gleich eine interessante Reaktion: „Och nö!“
Beim Begrüßungslied „Wir sind die Kleinen...“ - erfolgt gleich eine interessante Reaktion: „Och nö!“
Ok, Neues Jahr – neues Glück, wir werden ein anderes Begrüßungs-Lied aussuchen, versprochen! ;)
Dann geht es los mit Pfannenbrot-Teig-Machen. Jedes Kind darf ca. 200 g Mehl auswiegen. Zweimal kippt die Waagschale mit dem weißen Dinkelmehl um, aber das stört heute nicht.. neuer Versuch, neues Glück!
Während der geknetete Teig dann in zwei Schüsseln im warmen Backofen langsam „gehen“ muss, stürmen die wieder warm verpackten Kinder mit auch dem letzten noch gefundenen Fausthandschuh hinaus ins Freie - zum Feuerplatz!
Während der geknetete Teig dann in zwei Schüsseln im warmen Backofen langsam „gehen“ muss, stürmen die wieder warm verpackten Kinder mit auch dem letzten noch gefundenen Fausthandschuh hinaus ins Freie - zum Feuerplatz!
Nun heißt es Holz sammeln, Späne schneiden, Holz aufschichten oder einfach nur Toben. Die Spannung steigt und trotz des m inus-10-Grad-kalten Nachmittags wird aus einem klitzekleinen Feuerchen unter ständigem Pusten langsam aber sicher ein warmes Kochfeuer. Dann kann endlich der fertige Teig geholt werden und die Brote backen bald verheißungsvoll in der gusseisernen Pfanne über dem Feuer. Da erscheinen auch bereits die ersten Eltern zum Abholen. Und das ist auch gut so, denn die Kälte macht sich trotz Feuer bemerkbar: „Meine Füße tun schon weh!“ „Hmm.“
Aber für alle war es ein schönes, vorweihnachtliches Abenteuer mit schmackhaft bestrichenem Pfannenbrot als Belohnung!
Aber für alle war es ein schönes, vorweihnachtliches Abenteuer mit schmackhaft bestrichenem Pfannenbrot als Belohnung!
Jens Trommler
Heidi Sardemann
Heidi Sardemann